Jedes Kind will von seinem Vater wissen: Liebst du mich und glaubst du an mich?

Viele Kriegsenkel wollen ihrem Vater nah sein und haben nie die Bestätigung erfahren, die sie sich ein Leben lang sehnlich wünschen. Sie erinnern sparsam gestreutes Lob und großzügig erteilten Tadel. Manche hegen Groll oder heimlichen Hass gegen ihren Vater.

Sie verbinden Bedrohung, Flucht oder Leere mit ihm. Diese Lücke erzeugt seelischen Schmerz und blockiert das freie Strömen männlicher Gestaltungsenergie in Söhnen und Töchtern.

Dein Vater ist der erste Mann in deinem Leben. Er hat es so gut gemacht wie er konnte. Alles was er getan oder gelassen hat ist eure gemeinsame Geschichte. Das gilt es zu würdigen.

Als Sohn ist dein Vater dein Vorbild an Männlichkeit.
Als Tochter hat er großen Einfluss auf dein Bild von Männern und den Umgang mit ihnen.
Versöhnung mit dem Vater deiner Kindheit löst alte Blockaden und führt dich in deine Freiheit.
Versöhnung ist auch möglich, wenn dein Vater schon tot ist oder du ihn nicht kennst.

Nutzen
Du erwirbst ein neues Verständnis für das Verhalten deines Vaters.
Du klärst deine Beziehung zu ihm.
Du prüfst den Erfolg deiner Strategien im Umgang mit ihm.
Du übernimmst die volle Verantwortung für dein Tun und Lassen.
Du lernst dich innerlich von seinem Einfluss zu abzugrenzen.
Versöhnung kann geschehen, muss nicht. Du lernst in Würde zu wählen.

Kosten
190 – 220 Euro Seminar (Frühbucher 190 Euro, Normalpreis 220 Euro)
160 Euro Verpflegung und Unterkunft. Vor Ort bezahlbar
Mut zur vollen TEIL-NAHME

Methodik
Arbeit im Kreis, maximal 14 Teilnehmer.

Mitbringen, wenn es möglich ist:
Fotos von deinem Vater, Fotos von deinem Vater und dir aus Kindertagen und heute.