In dem Film geht Regisseur Andreas Fischer der Frage nach, wie sich Verlust und Vaterlosigkeit durch den
Zweiten Weltkrieg auf die Biographien der Töchter auswirkten. Die Väter starben an der Ostfront, in Kriegsgefangenschaft oder gelten seit den Kriegstagen als vermisst. Die Leben der Töchter, die kurz vor oder während des Krieges geboren wurden, sind vom Verlust des Vaters geprägt.
Einleitend stellt die Heilpraktikerin Angelika Grabow die Arbeit des Kriegsenkel e.V. vor.
Nach der Filmvorführung ist Zeit für den persönlichen Austausch.
Hinweis zur Anreise für Auto-Navigation, eingeben: Christian-Friedrich-Peter-Platz
Anmeldung nicht erforderlich