Kinder von traumatisierten Kriegskindern tragen eine Vielzahl von Lasten, auch wenn die Eltern dies in keiner Weise beabsichtigt haben. Bindungs- und Beziehungsunfähigkeiten, seelische und körperliche Erkrankungen, Heimatlosigkeit, Schuld und Scham, sind nur einige der Themen, die sich mit Hilfe von systemischen Aufstellungen zeigen dürfen. Sie sind Hilfestellungen im Prozess der Auseinandersetzung und Selbsterfahrung, regen die Selbstheilungskräfte an und unterstützen die persönliche, innere Stabilität.
Hinweis: Systemische Aufstellungen ersetzen keine sorgfältige ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung, können diese aber ergänzend unterstützen.
Aufstellungsleitung: Angelika Grabow
Vor der Anmeldung ist ein persönliches Telefongespräch erbeten.